Larch
Von der Selbstbegrenzung zur Selbstentfaltung
Für jene, die sich selbst nicht für so gut oder fähig halten wie die Menschen in ihrer Umgebung. Sie rechnen damit, zu scheitern und haben das Gefühl, nicht erfolgreich sein zu können, so wagen sie nicht einmal eine Anstrengung, die groß genug ist, ihnen Erfolg zu bringen.

Impatiens
Von der Ungeduld zur Geduld
Für jene, die rasch im Denken und Handeln sind, die alles schnell und ohne Zögern tun wollen. Im Falle einer Erkrankung sind sie darauf bedacht, rasch wieder gesund zu werden. Es fällt ihnen schwer, bei langsamen Menschen Geduld zu haben, da sie Langsamkeit als falsch und Zeitverschwendung betrachten. Sie setzen alles daran, solche Menschen in ihrem Tun zu beschleunigen. Oftmals ziehen sie es vor, alleine zu arbeiten und ihre Gedanken für sich zu behalten, so dass sie alles in ihrem eigenen Tempo erledigen zu können.

Hornbeam
Von seelischer Schlaffheit zu geistiger Frische
Für jene, die das Gefühl haben, dass sie weder geistig noch körperlich die Stärke haben, die Last des Lebens zu tragen. Die Angelegenheit des Alltags erscheint ihnen zu schwer, auch wenn sie ihre Aufgabe in der Regel erfüllen können. Für jene, die glauben, dass sie geistiger oder körperlicher Stärkung bedürfen, um ihre täglichen Aufgaben leichter erledigen zu können.

Honeysuckle
Vom Damals zum Jetzt
Für jene, die in Gedanken viel in der Vergangenheit weilen, weil diese glücklicher war, oder die den Erinnerungen an eine verlorene Freundschaft nachhängen bzw. alten Wunschträumen, die sich nicht erfüllt haben. Sie können nicht glauben, in der Gegenwart oder Zukunft noch einmal Glück zu erleben.

Holly
Von der Hartherzigkeit zur Grossherzigkeit
Für jene, die manchmal von Gedanken wie Eifersucht, Neid, Rachsucht oder Verdächtigung heimgesucht werden. Für die verschiedenen Formen von Ärger und Verdruss. Diese Menschen leiden häufig sehr stark, obwohl es oft für ihr Unglücklichsein keinen echten Grund gibt.

Heather
Vom bedürftigen Kleinkind zum verständnisvollen Erwachsenen
Für jene, die ständig Gesellschaft brauchen und suchen, weil sie es für notwendig halten, ihre eigenen Angelegenheiten mit anderen zu besprechen, ganz gleich, mit wem es auch sei. Sie sind sehr unglücklich, wenn sie einmal für einige Zeit allein sein müssen.
